Soll Salzburg bis zum Jahr 2040 vollständig aus fossilen Energieträgern wie Öl, Gas und Kohle aussteigen und seine Energieversorgung zu 100% auf Erneuerbare umstellen?
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll Salzburg sich auf das österreichische Ziel der Klimaneutralität bis 2040 verpflichten und dieses gesetzlich verankern?
Dies hätte Einfluss auf Salzburgs eigene konkrete Klimaziele sowie die Ziele beim Ausbau erneuerbarer Energie und käme in Bereichen wie der Raumordnung, der Bauordnung oder in Genehmigungsverfahren zur Geltung.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Klimaschutz braucht genügend erneuerbare Energie. Soll Salzburg seine Energieerzeugung aus Erneuerbaren verdreifachen, damit sich Österreich bis 2040 zu 100% aus erneuerbarer Energie versorgen kann?
Nicht alle Bundesländer haben genügend Potenzial, um sich mit erneuerbarer Energie selbst zu versorgen. Ein Land wie Salzburg sollte daher mehr produzieren als es selbst verbraucht und andere Bundesländer mitversorgen.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll die Salzburger Landesregierung ihren zukünftigen Energiemix für Klimaneutralität bis 2040 festlegen und konkrete Ausbauziele für die Energieerzeugung aus Erneuerbaren definieren?
Biogas, Biomasse, Geothermie, Photovoltaik, Solarthermie sowie Wasser- und Windkraft
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Um Energie aus Sonne und Wind zu nutzen, braucht es Eignungszonen für Photovoltaik, Solarthermie und Windkraft. Soll Salzburg genügend geeignete Flächen dafür zur Verfügung stellen?
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Sollen Genehmigungsverfahren für Erneuerbare Energie in Salzburg effizienter gemacht werden, damit der Ausbau schneller voran geht?
Die Dauer und Effizienz von Prüfverfahren ist, je nach Technologie, sehr unterschiedlich. Abhängig von der Größe können Vorhaben ohne Bewilligungen durchgeführt werden (PV auf Dächern) oder aber bis zu ca. 8 Jahre (z.B. bei Windkraft) in Anspruch nehmen
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Salzburg könnte bis 2040 weitere Energie aus Wasserkraft bereitstellen. Soll dafür die Kleinwasserkraft, z.B. auch an bereits vorhandenen Querbauwerken , ausgebaut werden?
Querbauwerke sind wasserwirtschaftliche Einbauten zur Regulierung des Wasserflusses, z.B. Wehre, Staustufen usw.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Die Energiewende benötigt Speicher, um Schwankungen bei Stromerzeugung und Verbrauch aufeinander abzustimmen. Sollen dafür neue (Pump) Speicherkraftwerke gebaut und bestehende Laufkraftwerke, wenn das technisch möglich ist, zu Pumpspeichern aus-/umgebaut werden?
(Pump-) Speicherkraftwerke sind Wasserkraftwerke mit Stauseen im Gebirge und können bei Bedarf bereits innerhalb weniger Minuten in Betrieb genommen werden. Ihre Leistung wird vom Höhenunterschied zwischen Stausee und Krafthaus sowie vom Turbinendurchfluss bestimmt.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll Salzburg die getrennte Sammlung von organischen Abfällen und die Verwertung von Wirtschaftsdüngern aus der Landwirtschaft forcieren, um daraus Biogas zu gewinnen und die Kreislaufwirtschaft zu fördern?
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll die Landesregierung die kombinierte Nutzung von landwirtschaftlicher Produktion und Sonnenstromgewinnung (Agri-Photovoltaik ) in Salzburg erleichtern?
Der Begriff Agri-Photovoltaik umfasst Anlagen auf Agrar- und Grünland und bietet die Möglichkeit, gleichzeitig auf einer Fläche Landwirtschaft zu betreiben und Energie zu gewinnen.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll die Salzburger Landesregierung ein klimataugliches Ziel festlegen, um wieviel der Energieeinsatz in Gebäuden für Heizen, Warmwasser, Kühlung und Lüftung jedes Jahr reduziert werden soll?
Für Salzburgs Beitrag zur Klimaneutralität müsste der Energiebedarf im Gebäudebereich bis 2040 durch thermische Sanierung ungefähr halbiert werden.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll Salzburg seine Förderprogramme bei der thermischen Sanierung und für die Ausstattung von Gebäuden mit klimaneutralen Heizungen so weit ausbauen, dass es Klimaneutralität bis 2040 erreichen kann?
Ja
Nein
Keine Angabe
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wichtig
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Sollen wertvolle Grüne Gase bevorzugt dort eingesetzt werden, wo es wenige Alternativen zu gasförmigen Energieträgern gibt, damit Österreich einen hohen Anteil aus eigenen Ressourcen decken kann?
Biomethan oder erneuerbar produzierter Wasserstoff ermöglichen als hochwertige Energieträger die klimaneutrale Bereitstellung von hohen Temperaturen u.a. in Industrieprozessen. Für Raumwärme oder Warmwasser stehen zahlreiche erneuerbare Alternativen wie Solar- und Geothermie, Umgebungswärme oder Biomasse zur Verfügung.
Ja
Nein
Keine Angabe
unwichtig
wichtig
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Soll Salzburg Mobilität für Alle ohne Auto garantieren?
Ja
Nein
Keine Angabe
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Soll Salzburg den Individualverkehr verringern und den Umstieg auf klimaschonende Mobilität weiträumig ermöglichen?
Ja
Nein
Keine Angabe
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